Leslie Thomas | USA | Bosnien Herzegovina | Kolumbien | Kongo | Serbien | 2018 | 96 min | Englisch | Spanisch | Französisch | Bosnisch | Swahili mit englischen Untertiteln
Vergewaltigung und Ausbeutung sind barbarische „Begleiterscheinungen“ eines Krieges, die auf dem Konzept des „Beutemachens“ derer beruhen, die einen Krieg „gewinnen“. Sexuelle Gewalt ist dabei ein Kriegsverbrechen, kein Kollateralschaden, und muss bekämpft und aufgeklärt werden. Drei Anwält*innen aus Ruanda, BosnienHerzegowina und Kolumbien nehmen die Zuschauer*innen mit und erzählen von ihrem Weg der juristischen Verfolgung entsprechender Tätergruppen.
Im Wettbewerb
Credits
Regie:
Leslie Thomas
Produzent:
J. Matthew Jacob
Co-Produzenten:
Nancy Allen, Christy Denes, Annalise Flynn-Taylor
Schnitt:
Christy Denes, Nora Gully
Schnitt-Assistenz:
Stephanie Sunata, Maren Wickwire
Sound:
Mauricio Alejan, Samir Hrković, Tomica Mladic, Yesid Ricardo Vásquez Rubiano
22.09. | 18:30 |
23.09. | 20:00 |
DEUTSCHLANDPREMIERE
Anschließendes Filmgespräch
Credits
Regie:
Leslie Thomas
Produzent:
J. Matthew Jacob
Co-Produzenten:
Nancy Allen, Christy Denes, Annalise Flynn-Taylor
Schnitt:
Christy Denes, Nora Gully
Schnitt-Assistenz:
Stephanie Sunata, Maren Wickwire
Sound:
Mauricio Alejan, Samir Hrković, Tomica Mladic, Yesid Ricardo Vásquez Rubiano