Gender Equality

My Name Is Happy

Nick Read, Ayse Toprak | Großbritannien | 2022 | 82 Min. | Türkisch mit englischen Untertiteln
Nick Read, Ayse Toprak | Großbritannien | 2022 | 82 Min. | Türkisch mit englischen Untertiteln

Mutlu Kaya ist gerade einmal 19, als sie ihrem großen Traum, Sängerin zu werden, ganz nahekommt: Sie steht vor dem Einzug ins Finale der TV-Show „Turkey’s Got Talent“. Doch dann wird die junge Kurdin von einem Mann niedergeschossen. Sein Motiv: Mutlu hatte seinen Heiratsantrag abgelehnt. Sie überlebt nur knapp, mit einer Kugel im Kopf. Nach Wochen im Koma macht Mutlu ihre ersten vorsichtigen Schritte zurück ins Leben, gestützt von ihrer geliebten Schwester Dilek. Doch fünf Jahre später trifft ein Anruf Mutlu härter als alles zuvor: Ihre Schwester Dilek wurde von ihrem Verlobten ermordet. Mutlu kämpft nun nicht nur für ihre eigene Genesung, sondern um Gerechtigkeit für ihre Schwester und gegen die Normalisierung von Gewalt gegen Frauen. Für Dilek will sie endlich wieder singen.

Multu Kaya im Porträt

Im Wettbewerb
Nick Read Director - My Name is Happy

Nick Read

Director
Country: United Kingdom
Organisation: Red Zed Films

Nick Read

Nick Read is an EMMY & BAFTA nominated filmmaker known for making acclaimed observational documentaries. He has shot & directed over 50 films, many of them in remote or high-risk locations (INSIDE ISRAEL'S JAILS; SLUMDOG CHILDREN OF MUMBAI; THE CONDEMNED etc). His work has won 2 Foreign Press Association awards, the Rory Peck Impact Award and the Creative Diversity Award for best documentary. His most recent feature documentary, BOLSHOI BABYLON, produced by Simon Chinn, premiered at the Toronto Film Festival, opened in 100 UK cinemas and was long listed for BAFTA & Academy awards.

Foto Gollaleh Ahmadi, MdA

Gollaleh Ahmadi

Sprecherin für Medien, Sicherheit und Datenschutz
Country: Germany
Organisation: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Gollaleh Ahmadi

Gollaleh Ahmadi ist seit 2021 Abgeordnete im Abgeordnetenhaus Berlin und Mitglied der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen. Sie ist Sprecherin für Medienpolitik, Sicherheit und Datenschutz. Ihr politischer Schwerpunkt liegt in den Bereichen Medien und Sicherheit, insbesondere Desinformation und Propaganda, Cyberangriffe und digitale Gewalt, aber auch dem Schutz von Presse und Medienfreiheit. Sie entwickelt ein Konzept für eine feministische*Innen- und Sicherheitspolitik. Außerdem setzt sie sich für Gleichstellung und Diversity, faire Arbeitsbedingungen sowie Nachhaltigkeit bei Medienproduktionen ein.

12.10. - 31.10. | Stream
13.10. | 21:00 | ACUDkino

Gefolgt von Filmgespräch mit / Followed by film talk with Gollaleh Ahmadi 

14.10. | 18:30 | Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung
17.10. | 19:00 | City Kino Wedding

Gefolgt von Filmgespräch mit / Followed by film talk with Nick Read

Nick Read Director - My Name is Happy

Nick Read

Director
Country: United Kingdom
Organisation: Red Zed Films

Nick Read

Nick Read is an EMMY & BAFTA nominated filmmaker known for making acclaimed observational documentaries. He has shot & directed over 50 films, many of them in remote or high-risk locations (INSIDE ISRAEL'S JAILS; SLUMDOG CHILDREN OF MUMBAI; THE CONDEMNED etc). His work has won 2 Foreign Press Association awards, the Rory Peck Impact Award and the Creative Diversity Award for best documentary. His most recent feature documentary, BOLSHOI BABYLON, produced by Simon Chinn, premiered at the Toronto Film Festival, opened in 100 UK cinemas and was long listed for BAFTA & Academy awards.

Foto Gollaleh Ahmadi, MdA

Gollaleh Ahmadi

Sprecherin für Medien, Sicherheit und Datenschutz
Country: Germany
Organisation: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Gollaleh Ahmadi

Gollaleh Ahmadi ist seit 2021 Abgeordnete im Abgeordnetenhaus Berlin und Mitglied der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen. Sie ist Sprecherin für Medienpolitik, Sicherheit und Datenschutz. Ihr politischer Schwerpunkt liegt in den Bereichen Medien und Sicherheit, insbesondere Desinformation und Propaganda, Cyberangriffe und digitale Gewalt, aber auch dem Schutz von Presse und Medienfreiheit. Sie entwickelt ein Konzept für eine feministische*Innen- und Sicherheitspolitik. Außerdem setzt sie sich für Gleichstellung und Diversity, faire Arbeitsbedingungen sowie Nachhaltigkeit bei Medienproduktionen ein.